Nicht viele Menschen sind in der Lage, ihr Hobby zum Beruf zu machen. Mir war es möglich.
Als Kind machte ich die ersten Erfahrungen mit einem TI 99-4A (8 KB
Hauptspeicher). Dieser war sehr schnell ausgereizt, half mir aber, in die
Computer-Welt einzusteigen. Ich sparte, so dass ich um die Speichererweiterung
für den TI 99-4A und um den Commodore-VC20 herum kam und mir gleich einen
Commodore 64 kaufen konnte. Die Floppy bekam ich erst zum nächsten
Weihnachtsfest, blieb also auch hier eine Zeit ohne Speichermedium, lernte in
diesen Monaten (ohne Spiele) aber das Programmieren bis in die Maschinenebene.
Nach Weihnachten 1983 ging dann die Zockerei los. Viele Spiele-Abende und
Nächte folgten. Bis zum Abitur programmierte ich noch einiges in Basic, Pascal,
Logo oder Assembler.
Nach dem mündlichen Abitur in Informatik im Mai 1988 war mir klar, dass ich
nach der Bundeswehr Informatik mit ein bisschen Wirtschaft studieren werde. So
kam ich zum Studium der Informatik mit Nebenfach Wirtschaftsinformatik an die Uni
Koblenz. Meine damalige Diplomarbeitsseite von der
Uni kann man sich hier ansehen.
Nach dem Studium wollte ich wieder nach Dortmund
zurück und trat bei den Volkswohl-Bund
Versicherungen im Herzen von Dortmund meinen ersten Job an. Da es mir sehr
gefällt, arbeite ich noch heute dort als Gruppenleiter in der
objektorientierten Software-Entwicklung.
In Erinnerung an die alten C64-Zeiten mit Archon, Bruce Lee, Impossible Mission, Summer Games u.s.w. habe ich hier ein paar Links zu C64-Fans aufgeführt:
C64 Allgemein | C64 Emulatoren und Spiele | 64er Hot-News |
So geht es mir zum Glück nicht oft: |
|
Seit meinem Studium bin ich Mitglied in der Gesellschaft für Informatik e.V., Regionalgruppe Dortmund.